Beate Tröger / Deutschlandfunk, Büchermarkt (19. Januar 2024): “Man hat es mit Reise durchs Nimmerich mit einem Debüt zu tun, das so gar nichts Unfertiges erkennen lässt, mit einem ganz und gar überzeugenden, feinbalancierten, in sich zur Ruhe kommenden Sprachkunstwerk.”

Erwin Uhrmann / Die Presse (11. November 2023): Die Gedichte “führen ins Innere und noch weiter, in Abgründe … Eindrücke von Natur und Kultur, Erlebtes und Erinnertes, Persönliches und Kollektives treten miteinander in Beziehung. Die Birnholzschnitte des Verlegers Christian Thanhäuser … verbinden sich … mit den konzentrierten Sprachbildern — und den oft verblüffend schönen Sprachspielen.”

Interview mit Kerstin Bachtler / SWR 2 (8. Juli 2023), zu Uta Gosmann Reise durchs Nimmerich.

Erwin Uhrmann / Die Presse (20. Mai 2023), zu Louise Glück Treue und edle Nacht: »Der umsichtigen Übersetzung durch Uta Gosmann, die selbst Dichterin ist und in New Haven lebt, wo Louise Glück an der Yale University lehrt, ist es zu verdanken, dass die sprachlichen Feinheiten und die damit verbundenen inhaltlich relevanten Mehrdeutigkeiten auch im Deutschen funktionieren.

Interview mit Kerstin Bachtler / SWR 2 (13. Mai 2023), “Uta Gosmann übersetzt Lyrik von Louise Glück”.

Jakob Stärker / WDR 5 (13. Mai 2023), zu Louise Glück Treue und edle Nacht: »Der neue Lyrik-Band der Nobelpreisträgerin Louise Glück macht nachdenklich und schafft es selbst in Momenten im Angesicht des Todes Hoffnung zu vermitteln. […] Uta Gosmann hat es geschafft, all das ins Deutsche zu übertragen. Egal, ob es sich um die längeren Versgedichte oder die kürzeren Prosagedichte in Glücks neuem Band handelt: Ihre Sprache scheint so alltäglich, so unprätentiös und trotzdem schafft sie es, ganze Welten zu verschieben..«

Björn Hayer / Berliner Zeitung (6. Mai 2023), zu Louise Glück Treue und edle Nacht: »Louise Glück gehört zu den bewegendsten Stimmen des 21. Jahrhunderts.«

Anton Thuswaldner / Salzburger Nachrichten (24. Januar 2022), zu Louise Glück Winterrezepte aus dem Kollektiv: “Mit diesem schmalen Band kann man sich lange beschäftigen.”

Florian Bissig / Luzerner Zeitung (5. Januar 2022), zu Louise Glück Winterrezepte aus dem Kollektiv: “Glücks Gedichte sind Geschichten von Tod und Trauer, doch ihr Ton ist nicht gefühlsgeschwängert, sondern gelassen und geradezu sachlich.”

Simone Dattenberger / Münchner Merkur (3. Januar 2022), zu Louise Glück Winterrezepte aus dem Kollektiv: “Ruhig und ungekünstelt von Uta Gosmann übersetzt. Das Luchterhand-Buch bietet den englischen und deutschen Text parallel, was einem als Leser viel Freiheit gibt, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.”

Arno Widmann / Frankfurter Rundschau (18. Dezember 2021), zu Louise Glück Winterrezepte aus dem Kollektiv: “Die verführerische Dunkelheit ihrer Gedichte zaubert Louise Glück aus nichts als Transparenz.

Michael Stavaric / Die Presse (18. Dezember 2021), zu Louise Glück Winterrezepte aus dem Kollektiv: “Es tut gut, diesen Gedichtzyklus zweisprachig vor sich liegen zu haben; ich liebe zweisprachige Gedichtbände, die einem dadurch perspektivisch Ansichten vor Augen führen, welche einem sonst entgehen würden.”

Mareike Ilsemann / WDR 5 (16. Dezember 2021), zu Louise Glück Winterrezepte aus dem Kollektiv: “Man kann es nicht oft genug sagen: Die schlichte, strenge Schönheit ihrer Kompositionen überstrahlt alle Dunkelheit und Depression. Die Gedichte leuchten, wie die Sonne.”

Cornelia Jetter / ekz (März 2017), zu Ellen Hinsey Des Menschen Element: “Die Gedichte sind im Original auf Englisch und in einer herausragenden Übersetzung parallel auf Deutsch abgedruckt. Die Auseinandersetzung um Hass und Gewalt ist aktueller denn und berührt zutiefst. Nominiert auf der SWR-Bestenliste ist dieser Band [ …] eine Bereicherung für jeden Lyrikbestand.”

Claudia Kramatschek / SWR 2 (März 2017), zu Ellen Hinsey Des Menschen Element: “Ellen Hinsey [ …] gelingt mit “Des Menschen Element” insofern zweierlei: Auf stupende Weise bannt sie die Schrecken der Geschichte — und schenkt uns zugleich den Glauben an politische und moralische Erneuerung.”